Der Flug nach Fidschi
Guten Tag ihr Lieben,
hier meine ersten Eindrücke vom Flug!
Das Erlebnis Flug startete erst einmal zu Hause. Ich packte noch eilig ein paar Sachen in meinen Koffer, die Familie frühstückte noch gemeinsam und dann kam langsam alles ins Rollen. Die Koffer wurden in das Auto gepackt und wir fuhren los in Richtung Nürnberg Hauptbahnhof. Wer sind eigentlich WIR? Naja, gar nicht mal so viele... Mama, Papa, meine Freundin und ich. Meine Schwester musste arbeiten, sie konnte leider nicht dabei sein.
hier meine ersten Eindrücke vom Flug!
Das Erlebnis Flug startete erst einmal zu Hause. Ich packte noch eilig ein paar Sachen in meinen Koffer, die Familie frühstückte noch gemeinsam und dann kam langsam alles ins Rollen. Die Koffer wurden in das Auto gepackt und wir fuhren los in Richtung Nürnberg Hauptbahnhof. Wer sind eigentlich WIR? Naja, gar nicht mal so viele... Mama, Papa, meine Freundin und ich. Meine Schwester musste arbeiten, sie konnte leider nicht dabei sein.
Am Gleis angekommen, wurde sich mit der einen oder
anderen Träne voneinander verabschiedet. Sogar die Eltern meiner Freundin waren
da um noch ein letztes Mal "Auf Wiedersehen" zu sagen. Der Zug rollte ein, wir drückten uns noch
kräftig und schon saßen Hannah, meine Freundin, und ich im Zug, der uns direkt
nach Frankfurt zum Flughafen brachte. Dort hatten wir noch genug Zeit um zu
plaudern und die Stunden, die uns gemeinsam blieben, zu genießen.
Später stießen wir auf Christian,
meinen Mitfreiwilligen, der mich das Jahr über begleiten wird. Zu dritt fuhren
wir mit dem Bus von der Ankunftshalle des Bahnhofes zum Check In. Hannah
und ich verabschiedeten uns langsam. Für uns beide steht fest, wir schaffen
das! So, jetzt waren Christian und ich auf uns alleine gestellt. Zum Glück
hatte ich jemanden dabei, der wenigstens ein wenig Ahnung vom Fliegen hat. Ich
war bis dahin völlig planlos und hatte von gar nichts einen Plan. Der Check In
verlief ohne Probleme und Kosten, obwohl wir beide jeweils fast 2 Kilo mehr als
vorgegeben auf die Waage brachten. Das war der netten Dame am
Schalter anscheinend schnuppe. Die anschließende Ticketkontrolle war einfach zu
passieren. Beim Scannen des Handgepäcks wurde es schon interessanter.
Gepäckstück auflegen, Elektrozeugs raus und ab durch den Scanner. Kein Problem
für mich. Leider hatte der erste Flug ein bisschen Verspätung, also warteten
wir vor dem Boarding noch eine halbe Stunde länger als gedacht, was uns aber auch
nichts ausmachte. Und jetzt? Ab in den Flieger! Unsere Plätze fanden wir recht
schnell. Zum Glück hatte ich vorher Plätze reservieren lassen, somit saßen wir
beide am Gang mit genügend Beinfreiheit. Nach ein paar Ansagen ging es um 20:30
Uhr schon los. Angespannt saß ich in meinem Sitz und wartete. Der Start war
recht witzig, bloß an den Druckausgleich muss ich mich gewöhnen. Sonst lief der
Flug ohne Probleme ab. Es gab zweimal was zu Essen und zwischendurch schlief
ich oder hab ein bisschen am Bildschirm im vorderen Sitz rumgespielt und nach
Filmen gesucht.
Christian & Ich am Frankfurter Flughafen |
Der Blick aus dem Fenster, kurz vor der Landung auf Fiji |
Diesmal war das Ganze nicht mehr so ungewohnt. Ein
etwas kleineres Flugzeug, aber sonst war alles ungefähr gleich. Auch hier
hatten wir zwei Malzeiten, aber schlafen konnte ich überhaupt nicht. Die
Turbulenzen häuften sich, also habe ich einen Film auf Englisch angeschaut und
ein bisschen gelesen. Die Sicht aus dem Fenster beim Landeanflug über Nadi war
umwerfend. Überall sah ich kleinere Inseln. Die Landung, die
Sicherheitskontrollen und das Abholen der Koffer verliefen ohne weitere
Probleme.
Am Ausgang des Flughafens, warteten schon unsere
beiden Mentoren auf uns...
Liebe Grüße nach Hause,
Peter =)
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